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Kulturschule

Wir sehen gerade für uns als Gymnasium im ländlichen Raum eine große Chance darin, unsere Schule durch das Weiterentwickeln ästhetischer Perspektiven in der Unterrichtspraxis und durch entsprechende Impulse künstlerischer Zugänge und kultureller Praxis nachhaltig zu entwickeln. Deshalb haben wir uns entschieden unsere Schule in dieser Hinsicht zu entwickeln und befinden uns im Zertifizierungsprozess KulturSchule Hessen.

Unser Ziel ist es:

  • ein künstlerisches Curriculum für Jahrgang 5-10 zu entwickeln
  • ästhetische Zugangsweisen in allen Fächern zu etablieren
  • die Kooperation aller Lehrerinnen und Lehrer im Sinne der Verbindung des künstlerisches Aufgabenfeldes mit sprachlichen, naturwissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufgabenfeldern zu fördern
  • die Zusammenarbeit mit externen Künstlern und Kulturinstitutionen auszubauen
  • Raum und Zeit für Kunst und Kultur im Schulleben zu schaffen
  • allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit der Begegnung und Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Künsten zu ermöglichen

Gesellschaftlicher Wandel und Veränderungen in der Lebenswirklichkeit stellen uns vor neue Herausforderungen. Diese neuen Herausforderungen erfordern innovative Ideen abseits bestehender und reproduzierter Denkmuster. Innovation braucht Kreativität. Deshalb halten wir den pädagogischen Ansatz kreativer und ästhetischer Unterrichtspraxis für zeitgemäß, weil dieser Ansatz Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung stärkt und ihnen vielfältige Chancen eröffnet.

Dies erscheint uns umso wesentlicher, als wir unsere SuS als Persönlichkeiten mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Talenten wahrnehmen. Diesen unterschiedlichen Begabungen kann eine Schule unser Ansicht nach vor allem durch kreatives projektorientiertes Arbeiten Rechnung tragen, um so die SuS entsprechend ihrer individuellen Persönlichkeit besser fördern zu können.

Darüber hinaus geht es darum motivierende Lernformen zu entwickeln, die vielfältige Zugänge zu den jeweiligen Fachinhalten ermöglichen. In der Zusammenarbeit der SuS in produktions- und handlungsorientierten Projekten werden zudem die Teamfähigkeit gestärkt und problemlösendes Denken gefördert. Beides sind Schlüsselqualifikationen, die von unseren SuS im späteren Berufleben gefordert werden, daher sollte es unsere Aufgabe als Schule sein, unsere SuS bestmöglich auf diese Anforderungen vorzubereiten.

Nicht zuletzt geht es uns darum, den SuS nachhaltige Bildungserlebnisse zu ermöglichen, die im Gedächtnis bleiben und die den SuS dabei helfen, ihr eigenes Entwicklungspotential zu erkennen.

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